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TACtipp:
"Nennst du kein TAC dein Eigen, wird es Zeit eins aufzutreiben"

neue Regeln


Die besten neuen Regeln:
1. Platz Thomas Kurz - Der Zwischenwurf
2. Platz Die TAC-WG - Tandemversion
3. Platz Stefan Möhler - Skat TAC


Der Zwischenwurf (Thomas Kurz)
Jedes Team hat in einer "Stapelphase" (die 5x5 Spielrunden bis der Stapel neu gemischt werden muß) einmal die Möglichkeit eine Karte dazwischen zu werfen. Das heißt der inaktive Spieler eines Teams wirft, wenn sein Spielpartner am Zug ist, vor diesem eine seiner Handkarten in die Mitte. Diese Karte muß sein Teampartner dann ausführen. Danach zieht der Zwischenwerfer aus der Hand seines Partners verdeckt eine Karte auf seine Hand. Die dazwischengeworfene Karte darf nicht zurückgewiesen werden. Der Zwischenwurf darf vom aktiven Spieler nicht eingefordert werden. Wenn es trotzdem passieren sollte verliert das Team für diese "Stapelphase" die Möglichkeit des Zwischenwurfs. Die Möglichkeit des Zwischenwurfs darf nicht aufgespart werden, d.h. sie wird in einer Stapelphase verwendet oder verfällt.
Diese Regel bietet einem Spieler, der z.B. nur noch abwerfen kann, neue Möglichkeiten ins Spielgeschehen einzugreifen, er muß nicht mehr nur darauf achten nicht die falsche Karte abzuwerfen. Weiterhin wird das Team mehr gefordert. Eine/r spielt die Karte, der/die Andere muß sie ohne Absprache ausführen.
Der Einsatz muß sehr gut abgewogen werden. Es ist eine sehr seltene und daher kostbare Möglichkeit des Eingriffs (2-3x pro Spiel und Team), birgt aber andererseits das Risiko mit dem folgenden ziehen einer Karte des Teampartners dessen Planung über den Haufen zu werfen.

Tandemversion (Die TAC-WG)
Bei dieser Art zu spielen, steht der Teamgeist noch mehr im Vordergrund. Wenn ein Spieler eine eigene Kugel im Spielkreis hat, kann er die ausgespielte Karte sowohl für seine eigenen als auch für die Kugeln des Partners, die sich im Kreis befinden nutzen. Das Einsetzen von Kugeln in den Kreis und das Aufräumen des Hauses ist also nicht möglich. Wirde eine 7 ausgespielt, kann diese auf alle Kugeln des Teams aufgeteilt werden. Die Beschreibung der Meisterkarten behalten weiterhin Ihre Gültigkeit, sie können also nur für die eigenen Kugeln angewendet werden.

Skat TAC (Stefan Möhler)
Variante für 3:
Jeder bekommt immer 6 Karten, es spielen alle gegeneinander. Drei Karten werden offen ausgelegt. Mit denen kann man am Anfang tauschen. Die drei, die dann nach dem Tauschen übrig bleiben, kommen in die Mitte. Mit der vierten Farbe haben wir dann zwei Varianten probiert:
Bei allen Varianten ist es so, dass sofort eine blinde Kugel als Hindernis auf dem Startfeld steht. Sobald die blinde Kugel geschmissen wird oder ins Haus wandert, kommt sie wieder auf das Startfeld. Ist sie vom Startfeld geschmissen worden, kommt sie ein Feld dahinter (sonst würde man sich ja quasi selbst rausschmeißen).
1. Variante:
Man kann statt seine eigene Farbe immer auch die blinde Farbe spielen. Aber nur wenn eine eigene Kugel im Kreis ist. Bei der 7 darf man aber nicht mit zwei verschiedenen Farben gehen! Auch nicht mit dem allerletzten Zug. Da muss man dann eben nochmals am Haus vorbei!
2. Varianten:
Man darf bzw. muss mit der blinden Farbe nur dann ziehen, wenn man mit der eigenen nicht kann. Auch wenn keine eigene Kugel im Kreis ist!
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